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In der neuen Podcast Folge sprechen die Gastgeber:innen Ruben Hauser & Elena Glinka mit Prof. Dr. Thomas Wortmann von der Universität Stuttgart über Künstliche Intelligenz und Generatives Design. Thomas Wortmann ist Tenure-Track Professor für Computing in der Architektur am Institut für Computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung (ICD) der Universität Stuttgart und im Exzellenzcluster Integratives computerbasiertes Planen und Bauen für die Architektur (IntCDC). Praktikern ist er vor allem für die Entwicklung von Opossum bekannt, einem auf maschinellem Lernen basierenden Optimierungswerkzeug, welches mehr als 12.000-mal heruntergeladen wurde und in Architektur- und Ingenieurbüros weltweit zum Einsatz kommt.

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Produktion

Neues Bauen ist eine Produktion von buerohauser, produziert im Studio B.

Alle Podcast Episoden können Sie hier anhören, oder direkt mit Apple Podcasts oder Spotify abonnieren.

Die Gastgeber:innen Ruben Hauser & Elena Glinka sprechen mit Jörg Schmitt von raumprobe über die Suche nach nachhaltigen Materialien. Jörg ist Organisator des Materialpreises und seit 2013 als Art Director und Projektleiter bei raumprobe mit dabei.

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Produktion

Neues Bauen ist eine Produktion von buerohauser, produziert im Studio B.

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Die Gastgeber:innen Ruben Hauser & Elena Glinka von sprechen mit Katharina Hahn und Sven Kraus von Blackboat über Kulturwandel und flexibles Arbeiten in Planungsbüros – und entwickeln einen ersten Schritt Richtung Neuem Arbeiten – stets mit einem positiven Blick.

Die erste Episode „Neues Bauen“ können Sie hier anhören, oder direkt mit Apple Podcasts oder Spotify abonnieren.

Ansprechpartner

Ruben Hauser

Beratung, Geschäftsführung, Innovation, New Business

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Anprechpartnerin

Elena Glinka (in Elternzeit)

Beratung, Innovation, Marketing

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In Crailsheim entsteht ein fünfgeschossiger Holzbau mit insgesamt 18 Wohnungen auf über 1000m² Wohnfläche. Neubau Sozialer Wohnungsbau in Gebiet „Heckenbühl“ an der Martha-McCarthy-Strasse wird gefördert.

Auf der Baustelle von werden die Holzwände aufgebaut. Die Aufzugswand wurde auch geliefert und installiert.

Unser Beitrag beim nicht-offenen Wettbewerb zum Neubau der Kindertageseinrichtung Endingen.

Die neu geplante Kita in Balingen-Endingen steht in einer Wohnsiedlung, umgeben von einer
Bebauung mit einer Geschossigkeit bis 3 Stockwerke. In der näheren Umgebung sind durch Reihung auch größere Gebäudevolumen vorhanden.

Der Entwurf sieht vor, dass das gesamte Raumprogramm in einem prägnanten Gebäudekörper
abgebildet wird. Dieser nimmt umgebende Gebäudekanten entlang der Straße auf, stellt jedoch auch einen Abschluss für die offene Fläche dar.

Innenarchitektur
Neue Räume für die Stadtinformation Ettlingen
Wettbewerb
Neubau Kindertagesstätte in Ludwingsburg-Oßweil mit Ideenteil Pflegeheim

Nach 39 Jahren bemerkenswerter Arbeit verabschieden wir heute unseren Architekten Werner Schleh in den wohlverdienten Ruhestand. Der Bürogründer Helmut Hauser und seine Frau Ute Hauser, sowie das gesamte buerohauser-Team sagen „Danke, Werner!“:

„Seit der Gründung des Büros im Jahr 1984 bist Du dabei.
Als fachlich gewandter Architekt – wie er im Buche steht – sind Deine Markenzeichen Loyalität, Zuverlässigkeit, Treue und unermüdliche Zielorientiertheit.
Du hast sehr wesentlich dazu beigetragen, dass buerohauser da steht wo es heute steht.
Von Anfang an mit Dir zusammen.“


Mit großartigem Dank
Deine Ute und Helmut Hauser und dein buerohauser-Team

Dieses Mal sprechen sprechen wir mit Michael Rath, unserem Leiter Tragwerksplanung. Was er über das Thema Nachhaltigkeit und Tragwerk denkt, und welche Herausforderungen als Planer am Bau es aktuell gibt, erzählt er im Interview.

1. Was sind gerade die größten Herausforderungen in unserer Branche aus der Sicht eines Tragwerksplaners?

Eine große Herausforderung als Planer am Bau ist aus meiner Sicht, Gebäude so zu planen, dass sämtliche Anforderungen und Ansprüche erfüllt werden.

Konkret sind das bspw. die Einhaltung von Normen und Richtlinien oder die Einhaltung der Kosten. Als Statiker sehe ich Herausforderungen aber oft auch positiv und als Ansporn, gute Lösungen auf gestellte Aufgaben zu finden.

2. Thema Nachhaltigkeit und Tragwerk: Wie siehst du da die Zukunft?

Die Zukunft sehe ich eindeutig in Holz! 

Aber erstmal die Gegenfrage: Was heißt denn eigentlich Nachhaltigkeit? Für mich geht es da nicht nur um CO2-Emissionen, sondern auch um Ressourcenschonung, Lebensdauer und Stärkung der regionalen Wirtschaft. Der Baustoff Holz hat hier auf jeden Fall Stärken und wird bei Tragwerken eine immer größere Rolle spielen.

3. Was motiviert dich in deinem Job?

Unter anderem: Lösungen zu erarbeiten, die für Bauherren und Handwerker gut und sinnvoll sind.

Haben Sie noch weitere Fragen an Michael Rath? Kontaktieren Sie ihn gern!

Ansprechpartner

Michael Rath

Bauleitung Rohbau, Leitung Tragswerksplanung

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Unser Konzept für die Kindertagesstätte in Ludwigsburg-Oßweil mit Ideenteil Pflegeheim wurde im Wettbewerb ausgezeichnet.

Der Entwurf für den Neubau der Kindertagesstätte in Ludwigsburg Oßweil sieht einen zweigeschossigen Flachbau als kompakten Baukörper vor, welcher nicht nur die Abläufe einer Kita vereinfachen, sondern auch das “Wir”-Gefühl der Kinder stärken soll.

Innenarchitektur
Neue Räume für die Stadtinformation Ettlingen
Wettbewerb
Neubau Kindertagesstätte in Ludwingsburg-Oßweil mit Ideenteil Pflegeheim

Im Podcast sprechen wir mit Vordenker:innen & Planer:innen, die Impulse geben zu Nachhaltigkeit, Kulturwandel und entwickeln eine positive Zukunftsvisionen für die gebaute Umwelt.

In Episode 1 spricht Ruben Hauser mit Benedikt Voigt, Gründer von projo. Sein Unternehmen entwickelt Planungssoftware für Architektur- und Ingenieurbüros. Von Benedikt Voigt erfahren Sie, wie ein Data Warehouse Prozesse verschlankt und Ihrem Team mehr kreativen Freiraum schenkt. Ruben Hauser erzählt, warum buerohauser auf projo umgestiegen ist und wie dieses Prozess läuft.

Die erste Episode „Neues Bauen“ können Sie hier anhören, oder direkt mit Apple Podcasts oder Spotify abonnieren.

Ansprechpartner

Ruben Hauser

Beratung, Geschäftsführung, Innovation, New Business

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Anprechpartnerin

Elena Glinka (in Elternzeit)

Beratung, Innovation, Marketing

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Es gibt bereits eine Vielzahl an digitalen Lösungen für uns als Architekten- bzw. Baubranche. Architekturbüros haben aber oftmals nicht den zeitlichen Freiraum, die finanziellen Mittel oder das interne Wissen, um sich mit solchen digitalen Lösungen zu befassen.

In „3 Fragen an…“ sprechen wir mit Andreas Steeb, unserem Leiter Management. Was er über die Digitalisierungsprozesse in der Architekturbranche denkt, und wie die Umstellung auf projo für sein Team läuft, erzählt er im Interview.

1. Was sind deine täglichen Herausforderungen als Leiter des Management Teams?

Man muss hier unterscheiden zwischen Themen, die seitens des Marktes/ Bauherrn berücksichtigt werden müssen und denen des eigenen Unternehmens. Der Markt ist durch die rasanten Entwicklungen in den Bereichen Zinsentwicklung und Baukosten so verändert worden, dass wir als Architekturbüro unsere Expertisen mehr und mehr aktiv vermarkten müssen, um in einem enger werdenden Markt sichtbar zu bleiben oder zum Teil erst zu werden. Zudem muss die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens noch intensiver gesteuert werden. Intern bedeutet dies, dass wir als Team  herausgefordert sind, die Projekte so effektiv wie möglich, ohne allerdings unseren Qualitätsanspruch in Bezug auf Architektur und Umsetzungsqualität zu verringern, umzusetzen. Verstärkt wird die Situation durch den Fachkräftemangel auch in unserem Umfeld der Architektur.

2. Wie hilft dir projo dabei?

Durch projo haben wir die Chance, dass wir die Vielzahl unserer Projekte, die wir parallel bearbeiten (müssen), wirtschaftlich steuern können. Der wirtschaftliche Stand in den Projekten ist schnell und umfassend für alle Beteiligten sichtbar. Mitarbeiterverwaltung, Projektmanagement, Kapazitätsplanung der Projekte, Eingangs- und Ausgangsrechnungen bis hin zur Cash-Flow Vorschau sind optimal in projo miteinander verzahnt. Dies verringert unseren internen Organisationsaufwand, mit dem Ziel, unsere allgemeinen Verwaltungszeiten zu verringern, und dennoch aussagekräftige Zahlen und Fakten für alle Bereiche des Unternehmens täglich verfügbar zu machen.

3. Thema Digitalisierung: Wo siehst du noch Potenziale in der Architekturbranche?

Es gibt bereits eine Vielzahl an digitalen Lösungen für uns als Architekten- bzw. Baubranche. Architekturbüros haben aber oftmals nicht den zeitlichen Freiraum, die finanziellen Mittel oder das interne Wissen, um sich mit solchen digitalen Lösungen zu befassen. Somit kommen vorhandene Digitalisierungstools im Alltag leider nicht zur Anwendung, und wir Architekten hinken dadurch anderen Branchen hinterher. Hier haben große Architekturbüros oder große Bauträgergesellschaften den Vorteil, dass sie Personalressourcen für diesen Bereich akquirieren können. Klar ist, dass die Digitalisierung insgesamt in der Baubranche nicht mehr aufzuhalten ist, und somit wir als Architekten diesen Weg nicht als Zuschauer begleiten können und sollten, sondern aktiv mitgestalten.

Haben Sie noch weitere Fragen an Andreas Steeb? Kontaktieren Sie ihn gern!

Ansprechpartner

Andreas Steeb

Leitung Management, Prokurist

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